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Artikel von Dagmar Braksma

Lebe wie Pipi – auch mit 66.

„Doommms….“- Die Tür meines Audi TT fällt mit diesem sonoren, satten Geräusch von Vorfreude ins Schloss. Vorfreude auf eine geile Autobahnfahrt mit 250 km/h, wenn die Geschwindigkeitsgebote es erlauben!

Mein Auto ist lila und passt zu meinen Corporate Identity Farben orange/lila.

Schnelles Autofahren habe ich von meinem Vater gelernt und gehört (neben Sex) zu einer der größten Lebensfreude-Qualitäten, die ich mir für mich vorstellen kann.

Natürlich liegt das daran, dass ich kennengelernt habe, welche Glücksgefühle schnelles Autofahren bereitet. Wer das nicht selbst gemacht oder erlebt hat und vielleicht sogar stattdessen gelehrt bekommen hat, dass das gefährlich und schlecht für die Umwelt ist, wird die Ansicht haben, dass das völlig daneben ist.

Und was, wenn das gar nicht stimmt? Sondern die Umwelt davon profitiert, dass es mir so geil geht, dass ich mir immer wieder die Welt so mache, wie sie mir gefällt? Was, wenn genau diese Begeisterung fürs Leben Frequenzen für unbändige Freude ausbreitet – egal, wie die äußeren Umstände sind oder was die anderen sagen – und damit nichts Schlechtes, sondern im Gegenteil, Heilung auf sämtlichen Ebenen für diesen Planeten herbeigeführt wird? Was, wenn das dazu führt, dass super grandiose Technologien entwickelt werden, die schnelles Fahren umweltfreundlich erlauben. Und was, wenn das alle können, sich die Welt so machen, wie es ihnen gefällt? Wir hätten den Himmel auf Erden, oder?

Wenn jetzt hochkommt, dass das ja nicht geht, weil sich dann so viele verschiedene Interessen in die Quere kommen, dann ist das ein Zeichen für die alte Denk- und Fühlweise, die uns dahin gebracht hat, wo wir heute sind. Denn das, was wir denken und fühlen bestimmt unsere Handlungen. Wollen wir endlich eine andere, außergewöhnlichere und aufregendere, für das einzelne Menschwesen und die Erde schönere Realität erschaffen, müssen wir anders –NEU- denken und fühlen, damit andere Handlungen folgen, die das Paradies auf Erden erschaffen.

Ich weiß, dass das möglich ist, und zwar noch zu meinen Lebzeiten, und ich bin jetzt bald 66! Albert Einstein hat schon postuliert, dass ein Problem nie mit derselben Denkweise gelöst werden kann, wie mit der, die das Problem hat entstehen lassen. Also: Wollen wir wirklich weiter in angepasstem Beige jeden Tag darauf achten, was die Nachbarn sagen und uns auch noch danach richten? Und dann weiter vergessen, wer wir wirklich sind, was uns Freude bereitet und was unser Herz höher schlagen lässt?

Was, wenn wir jetzt aufwachen und auf Konventionen und alte Sichtweisen sch…., sodass wir merken, wie lebendig wir sind? Was, wenn das dazu führt, dass sich alle exorbitant für ihre Realität begeistern, anstatt gelangweilt, ängstlich, missmutig oder krank dahinzusiechen oder zu Lebzeiten bereits tot zu sein? Was, wenn wir alle wissen, dass jede/r von uns ein göttliches Wesen ist, das alles erschaffen kann, was es möchte und dass das immer zum Wohle der ganzen Welt ist?

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